Auf dem Weg von Sitia nach Ierapetra ist der Bus wieder durch das bergige Inland Kretas gefahren. Solche schönen Ausblicke hatte ich vorher auch schon, aber diesmal waren es die besten. Bilder aus dem fahrenden Bus und hinter der Fensterscheibe sind leider fast nie zu gebrauchen, zumindest nicht die, die mein Handy gemacht hat. In dem kleinen Ierapetra selbst findet man zunächst wie üblich Strände und eine Promenade. Aber im Kern ist es ein sehr authentischer Ort. Hier gibt es kleine Gassen mit ursprünglichen Häusern. Auch beeindruckend, da man hier sehen kann wie die Griechen tatsächlich leben.
Gerne hätte ich mir außerhalb der Stadt noch den sogenannten Long-Beach, oder auch den Ort Myrtos angeschaut. Nur gab es dorthin wenige und zu unpassenden Zeiten Busfahrten. Vermutlich soll z.B. Myrtos ein ruhiger Ort bleiben, als was er gerne beschrieben wird.
Eigentlich wollte ich im Süden der Insel weiter Richtung Westen reisen. Allerdings gab es hierfür keine Busverbindung. Also konnte ich nur, um weiter in die geplante Richtung zu kommen, zurück nach Iraklio im Norden fahren, und von dort weiter nach Rethymno.



