Hua Hin & Phetchaburi

Die Strecke weiter Richtung Norden führt auch durch diese beiden Orte. Von Hua Hin hatte ich zuvor schon gelesen. So war mir bewusst, dass es wieder touristischer sein wird. Da es aber sehenswert sein soll hab ich auch hier halt gemacht. Besonders auffällig ist hier, das sehr viele ausländische Männer mit Thai-Frauen unterwegs sind. Hua Hin ist ein Ort an dem sich diese Pärchen gerne niederlassen. Zudem hab ich erfahren, dass auch reiche Einheimische gern hierher kommen. Zum Leben oder auch nur um sich zeitweise in ihren Häusern am Strand aufzuhalten. Natürlich hat man die Gegenden mit vielen Bars und Restaurants. Dort bin ich auch auf einen etwas größeren Nachtmarkt gestoßen. Hier hat abends auch eine Live-Band gespielt. Hier war zu sehen wie die Ausländer mit ihren Frauen und auch die Thais entsprechend feiern. Anscheinend ist die Stadt wegen dem Nachtleben und dem langen teilweise breiten Strand bei Touristen, Einheimischen und Zugezogenen so beliebt.
Die Stadt Phetchaburi ist dagegen wieder sehr ruhig. Bei Touristen eher unbekannt, obwohl es doch ein paar Sachen zu sehen gibt. Einige Tempel in der Stadt und auch auf einem Berg inkl. Aussichtspunkt. Eine kleine Höhle, in der eine Menge Buddha-Figuren aufgestellt sind. Daneben natürlich ein Nachtmarkt, bzw. waren es am Samstagabend sogar zwei. Auf dem einen hat dann auch eine kleine Band Live-Musik gespielt.
Für mich immernoch begeisternd: In Phetchaburi sind in noch größerer Zahl Affen anzutreffen. An zwei Stellen, also Waldgebiete am Standrand, sind hier große Rudel zuhause. Die Tiere bewegen sich sehr weit aus den Wäldern. Sie sind in den angrenzenden Tempelanlagen, Parks, auf den Straßen und sogar Hausdächern. Dem direkten Kontakt mit Menschen weichen sie auch aus, aber bis auf einen Meter oder weniger Abstand sind die Tiere völlig entspannt.

Hua Hin
Phetchaburi